Am 25. November, dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, sind wir in Berlin, Frankfurt, Freiburg, Köln, Leipzig, im Ruhrgebiet und in Wuppertal auf die Straße gegangen. In allen Städten wurde lautstark gegen Gewalt an Frauen in Deutschland und weltweit kämpferisch protestiert.
Am Montag, den 19. September waren wir erstmalig bundesweit gegen die Teuerungen auf der Straße.
Wir zahlen nicht für eure Kriege! - Weder indem wir hungern, frieren oder bluten! Aus diesem Grund sind wir am Samstag in Essen, Wuppertal, Leipzig, Köln, Frankfurt, Freiburg, und T-Neustadt auf die Straße gegangen (Reinfolge der Bilder). Am Samstag folgen noch Aktionen in Berlin und Kassel.
Für den 20. April haben wir als Föderation Klassenkämpferischer Organisationen zu einem bundesweiten Aktionstag für einen kostenlosen und gut ausgebauten Personennahverkehr aufgerufen. In acht Städten sind wir am vergangenen Samstag gemeinsam für diese Forderung auf die Straße gegangen.
Der Gipfel-Marathon von G7, NATO und EU ist vorbei. Hunderte Millionen haben die Herrschenden ausgegeben um sich hinter verschlossenen Türen auf die nächste Phase der zwischenimperialistischen Räuberei einzustellen. Auftakt war der G7-Gipfel auf Schloss Elmau, in dem sich die Herrschenden geschützt von zehntausenden Polizist:innen verschanzten. Gegen ihre Kriegsvorbereitung, Umweltzerstörung und Ausbeutungspolitik sind auch wir als FKO auf die Straße gegangen.
Am 1. Mai 2022 waren wir nach unserem Gründungskongress das erste Mal bundesweit gemeinsam als Föderation Klassenkämpferischer Organisationen in zahlreichen Städten in Deutschland auf der Straße. Im folgenden Berichte aus den verschiedenen Städte und von den Aktionen bei denen wir aktiv waren.