Milliardäre stürzen, Kriegstreiber entwaffnen, Sozialismus erkämpfen – Am 1. Mai auf die Straße!

Krieg in der Ukraine und Gaza, Preisexplosion, Wirtschaftskrise, Aufschwung des Faschismus, Umweltzerstörung – Probleme gibt es gerade genug. Die Welt wird immer unruhiger, immer unübersichtlicher. Viele Menschen haben deswegen Angst.

Doch in den letzten Monaten wurde diese Angst auch immer wieder durchbrochen: Zehntausende waren auf der Straße gegen die AfD, Lokführer:innen streikten tagelang für bessere Arbeitsbedingungen, die bäuerliche Bevölkerung ging gegen Kürzungen auf die Straße, täglich finden Aktionen gegen den Krieg in Gaza statt.

Diese Bewegung laufen noch getrennt voneinander. Dabei gibt es ein verbindendes Element. Sie alle kämpfen gegen Symptome dieses kapitalistischen Systems! Der Kapitalismus trägt Faschismus, Lohnkürzung, Sozialabbau und Krieg in sich wie die Wolken den Regen. Dasselbe gilt für Umweltzerstörung, Unterdrückung von Frauen und Wirtschaftskrise.

Doch dieser Kapitalismus an sich ist kein Naturgesetz, er ist nicht alternativlos. Wie wollen wir in Zukunft leben, wo ist dieser Ausweg aus all den Krisen? Als Föderation klassenkämpferischer Organisationen denken wir, dass der Sozialismus dieser Ausweg ist.

Der Sozialismus ist seit über einem Jahrhundert das Ziel der Arbeiter:innenbewegung aller Länder. Er ist eine Gesellschaft, in der nicht wenige Milliardäre bestimmen, sondern die Arbeiter:innen als Mehrheit der Gesellschaft, was und wie produziert wird. Eine Gesellschaft in der nicht korrupte Politikerinnen oder Politiker wie Porsche-Lindner, Cum-Ex-Scholz, Blackrock-Merz und GoldmanSachs-Weidel über unsere Zukunft bestimmen. Sondern in der wir Arbeiter:innen eine echte Beteiligung von unten aufbauen – und mit einer Rätedemokratie unsere Probleme selber in die Hand nehmen!

Eine solche Gesellschaft entsteht nicht von heute auf morgen. Sie benötigt viel Engagement und Selbstveränderung bei uns – sie benötigt Kampf und Organisation. Aber wollen wir uns noch weiter von der Ampel regieren lassen oder warten bis Faschisten ans Ruder kommen? Oder beenden wir den Glauben, dass es schon jemand richten wird, überwinden unsere Ängste und führen unsere Kämpfe zusammen!

Der 1. Mai ist der Tag, der symbolisch genau dafür steht. Er ist der Kampftag an dem auf der ganzen Welt unsere Klasse auf die Straße geht um zu sagen:

Milliardäre stürzen, Kriegstreiber entwaffnen – Schluss mit diesem Krisen-System!
Her mit einer gerechten, friedlichen Welt, her mit dem Sozialismus!

Lasst uns gemeinsam diese neue Perspektive entwickeln, komm am 1. Mai mit der FKO auch in deiner Stadt auf die Straße!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert